Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w)

Die Anforderungen
 
Sollten die folgenden Voraussetzungen auf Sie zutreffen und Ihre Noten sowohl in Mathe als auch in Deutsch gut sein, so stehen Ihre Chancen nicht schlecht, in dieser Richtung einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
 
-            Sie haben Spaß an kaufmännischen und organisatorischen Tätigkeiten und können gut mit Zahlen umgehen?
-            Sie haben ein sicheres Auftreten, sind kommunikationsfreudig und überzeugend und können andere gut beraten?
-            Sie haben Spaß bei der Arbeit mit dem Computer, dem Fax und dem Telefon?
-            Sie haben mindestens einen guten Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur?
 
Die Ausbildung
 
In der Ausbildung durchlaufen Sie die vielen verschiedenen Abteilungen eines Industrieunternehmens. Sie lernen, wie Sie Ihr Organisationstalent richtig einsetzen können und wie Sie die Produkte Ihres Unternehmens präsentieren und Verkaufen.
Des weitern lernen Sie:
-            das Einkaufen und Lagern von Waren
-            das Planen, Steuern und Überwachen von Produktionsprozessen
-            das Verhandeln mit Kunden,   
-            das Betreuen, Beraten und Werben von Kunden
 
Im 2. Lehrjahr findet eine Zwischenprüfung statt, bevor Sie Ihre    Ausbildung im 3. Lehrjahr mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer beenden.
 
Die Weiterbildung 
 
Die Möglichkeiten die sich den Industriekaufleuten bieten sind vielfältig.
Durch Lehrgänge, Kurse oder Seminare spezialisieren Sie sich z. B. auf den Einkauf, das Rechnungswesen, die Buchhaltung, die EDV, das Kostenwesen, die Organisation, die Verhandlungs- und Konferenztechnik und das Steuerwesen oder das Personalwesen.
Nach einigen Jahren Berufserfahrung können Sie sich weiterbilden:
 
-            Industriefachwirt/in
-            Fachkaufmann/frau
-            Betriebswirt/in (IHK)
-            Berufsbegleitendes Studium